Germersheim,

Steuerungsgruppe Amphibie tagte im OV Germersheim

Pressemitteilung des OV Germersheim vom 25.08.2017

Erstmals tagte am 24.08.2017 die Steuerungsgruppe „Amphibie“ unter Beteiligung der Kreisverwaltung Germersheim, dem französischem Partner, der Protection Civile und dem Technischen Hilfswerk. für das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Gemeinschaftsprojekt.

Bei der Sitzung informierte sich das Gremium unter anderem über Einsatzszenarien, Handhabung der in Frankreich und Deutschland gänzlich unterschiedlichen Alarmierungswege sowie über die geplante gemeinsame Zusammenarbeit zwischen der Protection Civile und dem Technischen Hilfswerk.

Weiterhin erhielt das Gremium einen Überblick über die geplante Zusatzausbildung am und mit dem Amphibienfahrzeug sowie der geplanten Kommunikationsmaßnahmen.

Die Sitzung fand im Tagungsraum des Ortsverbands Germersheim statt.

Das Gemeinschaftsprojekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Departement de Bas-Rhin, dem THW, und dem Landkreis Germersheim gefördert.

Bei der Sitzung wurde den Teilnehmern mittgeteilt, dass für die Öffentlichkeitsarbeit auf deutscher und französischer Seite mehrere Veranstaltungen stattfinden werden, bei denen die Projektträger Protection Civile und das Technisches Hilfswerk einen Einblicke hinter die Kulissen gewähren werden. .

Innerhalb der Arbeitsgruppe reicht das Themenspektrum von der Einsatzeffizienz des Amphibienfahrzeugs in Überflutungsgebieten bis hin zu Fragen zur grenzüberschreitenden Gefahrenabwehr auf dem Rhein.

Während der Sitzung wurde auch dargelegt, dass die breite Öffentlichkeit bei mehreren noch bekanntzugebenden Terminen eingeladen ist, sich über das Projekt zu informieren, die aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Landkreis Germersheim gefördert werden.

Bei mehreren Veranstaltungen im Verlauf der nächsten Jahre gewähren die Projektträger ProtectionCivile und Technisches Hilfswerkeinen Blick hinter die Kulissen. Das gebotene Themenspektrum reicht von Einsatzeffizienz über Hilfe in Überflutungsgebieten bis hin zu Fragen zur grenzüberschreitenden Gefahrenabwehr auf dem Rhein.


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